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Aufbau zur REWAG-Klassik im Park und REWAG-Nacht in Blau läuft

Die Vorbereitungen für die REWAG-Nächte 2024 am Freitag, 2. August, und am Samstag, 3. August, laufen auf Hochtouren. Die Stromversorgung ist bereits eingerichtet, die Bühnen sind angeliefert und die Zelte für das Catering stehen. Überall im Stadtpark herrscht reger Betrieb. In den Catering-Stationen werden Tresen aufgebaut und Küchenequipment wird gebracht. Die Bühnen werden am Mittwoch fertig gestellt, im Anschluss wird die Licht- und Tontechnik installiert und im Park die Wasserversorgung gelegt. In den nächsten Tagen werden überall im Park Tische und Stühle aufgestellt, Beleuchtung, Dekoration und Beschilderungen montiert. 

„Wir liegen sehr gut im Zeitplan“, berichtet Dr. Robert Greb, Vorstandsvorsitzender der REWAG. „Die Arbeiten laufen routiniert ab: Alle großen Aufbauten sind nahezu abgeschlossen, die Feinarbeiten schreiten voran. Und auch Petrus hat in diesem Jahr ein Einsehen mit uns: Keine große Hitze, der Boden ist trocken und die Aussichten für das Wochenende sind mit 25 Grad, das kleine Regen-Risiko blenden wir aus, wunderbar für unser Festival!“

Die Künstler der Abende
Das künstlerische Programm ist wie gewohnt sehr breit gefächert, am Freitag mit einem klassischen Programm, am Samstag mit einem bunten Mix aller musikalischen Genres. Bei der REWAG-Klassik im Park ist instrumental in diesem Jahr vom Streich-Duo über Cembalo-Klänge bis hin zum reinen Posaunen-Quartett vieles geboten. High-lights sind unter anderem das Renaissance-Ensemble I Zefirelli in Kombination mit Ulrich Noethen, die German Gents aus Berlin sowie eine Neufassung des berühmten „Karneval der Tiere“. Am Samstag bei der REWAG-Nacht in Blau werden die Bühnen fest in der Hand regionaler Bands wie Cultural.Disaster, Tony Tara & Band sowie A-coustic Gravity sein. Ausnahmen bilden Funkindustry aus Straßburg und Espana circo Este aus Italien. Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie (KOG), das an beiden Abenden im Rahmen von Kurzführungen kostenlos zu besuchen ist, zeigt die Ausstellung „ewa partum. Lovis-Corinth-Preis 2024“. Die polnische Konzeptkünstlerin ist für ihre feministische Kunst bekannt und hat auch für die REWAG-Nächte eine Kunstaktion vorbereitet. Diese konzentriert sich rund um den neuen Brunnen im Stadtpark und in der Nähe des Brunnens am Museumsvorplatz. 

Tanzend Strom erzeugen und kostenlos Trinkwasser genießen
Logistisch gibt es in diesem Jahr ein paar kleine Anpassungen. „Direkt im Anschluss an den Brunnen findet man in diesem Jahr den REWAG-Stand“, erklärt Sandra Wimmer, Mitglied des Vorstands der REWAG. „Hier können uns die Besucherinnen und Besucher bei der Stromerzeugung unterstützen.“ Auf einer Tanzfläche können die Besucher:innen „gegeneinander antanzen“ und so virtuell Strom erzeugen. „Die ertanzte Strommenge wird mit unserem Preis für rewario.strom.natur.regio multipliziert und die Summe dann an einen sozialen Verein gespendet“, ergänzt Vorstandsvorsitzender Dr. Greb. „Außerdem gibt es hier einen Selfie-Point im REWAG-Nächte-Stil.“ Und in diesem Jahr wird auch der Chinesische Turm wieder als kleine Bar fungieren. „Damit haben wir neben unseren beiden kostenlosen Trinkwasser-Angeboten beim Kindergarten und beim Zugang zum Park beim Kunstforum, den beiden großen Getränke-Stationen bei den Bühnen und dem kleinen Ausschank unmittelbar beim See eine weitere Getränke-Station“, berichtet Martin Gottschalk, Leiter Kommunikation bei der REWAG und verantwortlich für die REWAG-Nächte. „So entzerrt sich das Ganze noch einmal mehr und die Besucher:innen müssen nirgends lange anstehen.“ 

Nachhaltig und regional
Nachhaltigkeit und Regionalität spielen bei den Planungen eine große Rolle. Das geht bei der Auswahl der Künstler los, setzt sich fort bei der Auswahl der Partner, soweit das regional umsetzbar ist, und endet dabei, Werbematerialen nachhaltig und für mehrere Jahre nutzbar zu produzieren. „Gerne möchten wir die Besucher:innen animieren, mit dem Bus, dem Fahrrad oder zu Fuß zum Fest zu kommen“, so Dr. Greb. Ein Fahrradstellplatz ist auf dem Gelände eingerichtet und auch das Pindl Gymnasium gegenüber dem Kunstforum öffnet seinen Hof für Fahrräder. Bushaltestellen befinden sich direkt beim Kunstforum und in der Prüfeninger Straße. Die Programme für beide Abende findet man auf rewag.de und während der Veranstaltung auch auf Transparenten und bei den insgesamt drei Infopoints auf dem Gelände. 

Die Veranstalter – neben der REWAG auch das Kunstforum Ostdeutsche Galerie und WR Events – freuen sich auf die Besucher:innen und die REWAG-Nächte 2024.