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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von das Stadtwerk.Regensburg und REWAG spenden fleißig für die Palliativmedizin

Die Mitarbeiter:innen von das Stadtwerk.Regensburg und REWAG spenden aus dem Tombola-Erlös des Betriebsfestes 3.000 Euro an den Förderverein Palliativmedizin am Uniklinikum Regensburg.  

Auch beim diesjährigen Betriebsfest des Unternehmensverbundes organisierte der Betriebsrat eine Tombola. Die Kolleginnen und Kollegen kauften fleißig Lose dafür und so konnten Thomas Kleinert, Konzernbetriebsratsvorsitzender das Stadtwerk.Regensburg mit Tochtergesellschaften, und Reinhard Brandl, Betriebsratsvorsitzender der REWAG und Regensburg Netz, einen Scheck über 3.000 Euro aus dem Erlös an Dr. Michael Rechenmacher vom Förderverein Palliativmedizin am Uniklinikum Regensburg überreichen. 
„Wir freuen uns sehr, dass wir im Namen der Belegschaft des Unternehmensverbunds von das Stadtwerk.Regensburg und REWAG einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro an den Förderverein Palliativmedizin übergeben können und somit auch außerhalb unserer beruflich-bedingten Daseinsvorsorge einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten“, sagt Thomas Kleinert bei der Scheckübergabe. „Unser Ziel ist es, die Lebensqualität der Menschen in Regensburg und der Region zu fördern“, ergänzt Reinhard Brandl. „Das Ziel in der Palliativmedizin ist ungleich bedeutender und schwerer zu erzielen: Der Erhalt der bestmöglichen Lebensqualität für schwerstkranke und sterbende Menschen. Eine solche Leistung zu unterstützen, ist für uns eine echte Herzensangelegenheit.“ 

Losverkauf wird 1:1 gespendet
Das Geld aus dem Los-Verkauf kommt jedes Jahr eins zu eins in den Spendentopf und wird immer einem anderen (guten) Zweck zugeführt. „Wir unterstützen gerne Menschen aus Regensburg und der Region, regionale Projekte oder Institutionen“, erläutert Thomas Kleinert.  

Förderverein Palliativmedizin am UKR
Der Förderverein Palliativmedizin am Uniklinikum Regensburg wurde 2016 gegründet. Im Zentrum steht die Verbesserung der Lebensqualität der Patienten und der Angehörigen. „Palliativmedizin bejaht das Leben und will qualifizierte Behandlung und Unterstützung anbieten, um trotz der Erkrankung ein aktives und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen“, so Dr. Rechenmacher. „Wir sind sehr dankbar für die große Spende. Wir fördern damit den Aufbau und den Unterhalt der verschiedenen Einrichtungen der Palliativmedizin. Und vor allem unterstützen wir in vielfältiger Art und Weise die konkrete Arbeit am Patienten und seinen Angehörigen.“ Infos zum Verein und das Spendenkonto findet man auf  https://palliativ-ukr.de