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Nichts hält für immer – zumindest bei der Wirtschaftlichkeit von Haushaltsgeräten ist diese Aussage ein Treffer.
Darum unterstützen wir Sie gerne und fördern den Tausch von Kühlschränken, Waschmaschinen & Co. gegen ein neues, energieeffizientes Haushaltsgerät.
Vom Backofen bis zur Waschmaschine -
nutzen Sie unser Förderprogramm und sparen Sie bares Geld.
Je 50 Euro für den Kauf neuer, energieeffizienter Haushaltsgeräte mit einem UVP von mindestens 250 Euro für bis zu 4 Geräte pro Haushalt/Jahr:
Wichtig: Die Haushaltsgeräte müssen die neuen EU-Effizienzklassen, die ab 1. März 2021 gelten, erfüllen. Für das Altgerät ist ein Nachweis zur Entsorgung notwendig.
Voraussetzung: Um die Förderung zu erhalten, müssen Sie eines unserer zertifizierten Produkte beziehen: rewario.strom.natur.regio, rewario.strom.mobil und rewario.kombi.natur
Der Förderbetrag wird aus dem Fördertopf der mit dem Grüner Strom Label
zertifizierten Ökostromprodukte bereitgestellt.
Förderfähige Effizienzklasse | |
---|---|
Kühlschränke | Kategorie A-C |
Kühl-Gefrier-Kombigeräte | Kategorie A-C |
Gefrierschränke | Kategorie A-C |
Gefriertruhen | Kategorie A-C |
Geschirrspülmaschinen | Kategorie A-C |
Waschmaschinen | Kategorie A |
Waschtrockner | A+++ |
Backöfen | A+ - A+++ |
Mit Ausnahme der Label A+, A++ und A+++ werden nur noch Geräte
mit dem neuen Energielabel, gültig ab dem 01.03.2021 gefördert.
Eine Übersicht über besonders sparsame Geräte finden Sie unter
https://www.ecotopten.de/grosse-haushaltsgeraete
Einfach Antrag stellen und die REWAG Förderung für Ihr neues, energiesparendes Haushaltsgerät erhalten:
Für Haushaltsgeräte ist die Kennzeichnung mit der sogenannten EU-Energieeffizienzklasse gesetzlich vorgeschrieben. Das Label soll einerseits Käuferinnen und Käufern bei der Suche nach stromsparenden Geräte unterstützen, andererseits soll es den Herstellern bei der Entwicklung ihrer Geräte einen Anreiz bieten, möglichst energieeffiziente Produkte zu entwickeln.
Die Bewertungsskala des neuen Siegels reicht von A bis G (früher: A+++ bis D). Es wird zum 1. März 2021 verpflichtend für folgende Geräteklassen eingeführt: » Kühl- und Gefriergeräte » Geschirrspülmaschinen » Waschmaschinen und Waschtrockner Trockner und Backöfen behalten aller Voraussicht nach noch bis 2024 die alten Labels. Die Unterschiede zwischen altem und neuem Energielabel sind je nach Gerätekategorie groß. Ein Gerät, das früher in der besten Kategorie A+++ zu finden war, wird nach Einführung der neuen Labels nicht unbedingt in der dann besten Kategorie A auftauchen. In gewissen Kategorien wird es vorerst noch keine verfügbaren Geräte aus den Top-Kategorien A oder B geben. So gibt es nach Einführung der neuen Effizienzlabels noch „Luft nach oben“ und die Hersteller werden motiviert, sparsamere Geräte zu entwickeln. Neben den Energielabels ändern sich auch die Messmethoden. Die Angaben des Jahres-Stromverbrauchs eines Geräts mit neuem Label lassen sich deswegen nicht mit den Angaben des alten Labels vergleichen. Kühlschränke werden etwa einen höheren Stromverbrauch als bisher aufweisen, Spülmaschinen einen niedrigeren. Das neue Etikett enthält künftig mehr Infos zu den Verbrauchsangaben, die den Messmethoden zu Grunde liegen. Die Angaben auf den neuen Labels lassen sich auch leichter mit dem eigenen Verhalten abgleichen. Der neue QR-Code auf dem Siegel führt zu den Gerätedetails in der EU-Datenbank.
Die bisherigen Labels haben bei Verbraucherinnen und Verbrauchern meist zu mehr Verwirrung als Klarheit gesorgt. Die Skala war keinesfalls selbsterklärend und ein Großteil der angebotenen Geräte hatte zuletzt die Bestwertung A+++ erhalten. Besonders aussagekräftig war das Siegel also nicht. Daher gibt es nun neue Messverfahren, sodass Verbraucherinnen und Verbraucher wirklich effiziente Elektrogeräte auf den ersten Blick erkennen und von weniger effizienten Alternativen unterscheiden können.