Geschäftskunden

Keine persönlichen Zählerablesungen der REWAG

Als Vorsichtsmaßnahme während der Coronavirus-Krise, setzt die REWAG die persönliche ‎Zählerablesung vorerst aus. Sie bittet ihre Kunden, die Zählerstände online zu übermitteln. ‎Alternativ können diese auch telefonisch, per E-Mail oder über eine verschickte ‎Selbstablesekarte angegeben werden.‎

‎„Wir möchten unseren Kunden trotz der schwierigen Situation eine korrekte Abrechnung ‎erstellen und die Abschlagszahlungen, etwa bei einem Umzug, so genau wie möglich ansetzen. ‎Dafür benötigen wir die Zählerstände“, so der Leiter des REWAG-Kundenservice Michael ‎Matzke.  Aufgrund der derzeitigen Ausnahmesituation kann die REWAG keine Ablesung der ‎Zählerstände durch ‎ihre Mitarbeiter oder durch ‎von ihr beauftragte Firmen vornehmen. Die ‎betroffenen Kunden werden darüber von der REWAG schriftlich informiert. Sie werden gebeten, ‎dem Energieversorger ihre Zählerstände selbst zu übermitteln.‎

Schnell und komfortabel: Zählerstände online übermitteln
Am bequemsten geht dies über das Online-Kundenportal der REWAG unter rewag.de. Hier ‎können sich die Kunden einfach registrieren und ihren Zählerstand eingeben. Alles ‎Nötige, ‎Vertragskonto und Zählernummer, finden sie auf dem Anschreiben und der Ablesekarte.‎
Aufgrund der aktuell sehr großen Anzahl an Anrufen  ist dieser Weg der schnellste und ‎komfortabelste. ‎

Dennoch besteht die Möglichkeit, die Zählerstände telefonisch von Montag  bis Donnerstag, ‎‎08:00 bis 18:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 14:00 Uhr unter 0800 601 601 0, per E-Mail an ‎kundenservice@rewag.de oder mit der im Anschreiben mitgeschickten Selbstablesekarte zu ‎übermitteln. Die REWAG bedankt sich bei ihren Kunden für ihre Mithilfe.‎